Hier sind die neuen Blogbeiträge 👇
Es konnte leider nichts gefunden werden
Entschuldigung, aber kein Eintrag erfüllt Deine Suchkriterien
Entschuldigung, aber kein Eintrag erfüllt Deine Suchkriterien
Ein Zitat von Walt Disney
Walter Elias „Walt“ Disney (* 5. Dezember 1901 in Chicago, Illinois; † 15. Dezember 1966 in Burbank, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Trickfilmzeichner und Filmproduzent und eine der prägendsten und meistgeehrten Persönlichkeiten der Filmbranche des 20. Jahrhunderts.
Im Laufe seiner Karriere entwickelte sich Walt Disney vom einfallsreichen Ideenfinder, der den Zeichentrickfilm perfektionieren wollte, zum beliebtesten Filmemacher Amerikas und zum „Märchenonkel der Nation“. Seine Filme waren bei einem breiten Publikum aller Altersgruppen beliebt und die von ihm erfundenen Cartoonfiguren Donald Duck, Goofy, Pluto und andere wurden zu Kultfiguren der Unterhaltungsbranche. Mit dem 1955 eröffneten Vergnügungspark Disneyland erfüllte sich Walt Disney einen Lebenstraum und schuf den Beginn einer Reihe weiterer Disneyparks auf der ganzen Welt. (Wikipedia)
Das wohl berühmteste Zitat von Walter „Walt“ Disney lautet „If you can dream it, you can do it!“, auf Deutsch „Wenn du es träumen kannst, kannst du es auch tun!“
Dream, Believe, Dare, Do war sein Motto (Träume, Glaube, Wage, Tue).
Man kann also behaupten, dass sein Motto und der eigene Glaube an große Träume zu glauben uns ein großes Disney Universum beschert hat!
Schon mal von der Walt-Disney-Methode gehört?
Diese Methode wird angewandt, um ein Problem oder eine Fragestellung aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und somit eine Idee zu verfeinern. In dieser Methode gibt es 3 Rollen:
1. Der Träumer
2. Der Realist
3. Der Kritiker
Der Träumer generiert und spielt mit Ideen ohne sich Gedanken über deren Realisierbarkeit zu machen – „Alles ist erlaubt!“. Er orientiert sich an der Zukunft und Potenzialen bzw. Möglichkeiten.
Der Realist orientiert sich an der aktuellen Situation und sucht pragmatische Handlungsmöglichkeiten. Er überlegt sich, welche Dinge zu tun sind, welche Ressourcen schon verfügbar sind und welche Hilfsmittel noch zu beschaffen sind.
Der Kritiker überlegt Stärken und Schwächen von Ideen. Er versucht Aspekte zu identifizieren, an die noch nicht gedacht wurde und fragt sich, was noch verbessert werden könnte.
Die Methode folgt einem gewissen Kreislauf.
Zuerst beginnt man mit dem Träumer und dieser kennt keine Grenzen! Alles ist erlaubt!
Danach geht es über in den Realisten, der das Ganze auf Umsetzbarkeit prüft, aber dennoch die Ambitionen beachtet.
Zuletzt kommt der Kritiker, der Schwachpunkte oder Fragestellungen herausarbeitet und diese an den Träumer weitergibt.
Dieser Kreislauf kann so oft wiederholt werden, bis das Ergebnis den gesteckten Anforderungen und Zielen genügt.